"Zu viel Hierarchie, zu wenig Kommunikation", beklagt Wood.
Bei den Menschen kommt das so an: Ein Großteil der Befragten erklärte,
"dass es an Anerkennung und Lob für gute Arbeit mangele,
die Förderung der individuellen Entwicklung zu kurz komme,
regelmäßiges Feedback über persönliche Fortschritte ausbliebe,
sie eine Tätigkeit ausübten, die ihnen nicht wirklich liege,
sich niemand im Unternehmen für sie als Mensch interessiere
und ihre Meinung und Ansicht kaum Gewicht habe".
Kurzum: Die Mitarbeiter fühlen sich nicht als Menschen anerkannt.
Sie sehen sich als Funktionsträger behandelt, deren Tätigkeit genauso gut irgendjemand anderes tun könnte.
Wie sich jemand an seinem Arbeitsplatz fühlt, hängt nicht von irgendwelchen allgemeinen Rahmenbedingungen ab.
Vielmehr beurteilen die Menschen ihre Arbeit nach ihrem ganz persönlichen Umfeld in ihrer Firma.", http://changex.de/d_a02511.html