Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen.
"5.000 Jahre ist es her, als König Salomon zu dem Urteil kam, dass es nichts Neues
unter der Sonne gibt, weil alles ewig wiederkehrt.
Heute, wo der Wandel über die Welt hinwegfegt wie ein Dauersturm,
klingen die Worte des Weisen reichlich überholt.
Doch jetzt bricht ausgerechnet einer der berühmtesten Experten für Veränderungen
eine Lanze für das Beständige.
"Behalten Sie im Hinterkopf, dass in der Geschichte dieser Welt die meisten Dinge bleiben, wie sie sind", rät JN...
wenn seine Prognosen eintreffen sollten, dann ist Europa mit vereinten Kräften auf dem Weg des Niedergangs.
Der Kontinent, so Naisbitt, habe zu wenig Wachstum, zu wenig Nachwuchs, zu wenig Führung und zu wenig Innovation, dafür viel zu viel Regulationen, Gesetze und Bürokratie.
Endlose politische Diskussionen drehten sich nicht darum, wie man Zukunftsbranchen,
Unternehmertum und Talente nach Europa holen kann...
Die hehren Ziele sind für Naisbitt blanker Hohn.", http://changex.de/d_a02587.html