"Eine neue Studie aus Island zeigt, daß menschliche Kreativität und die Anfälligkeit
für manche psychische Krankheiten womöglich tatsächlich genetische Wurzeln haben...
Dieses Ergebnis konnten die Autoren zudem mit der Analyse von vier weiteren Datensätzen
aus NL und Schweden replizieren. Dort ...entdeckten sie bei den Kreativen sogar ein um 25 % höheres Risiko
für die Genvariante...
Um kreativ zu sein, muss man anders als die Masse denken...
Interessant sind die neuen Befunde für die Theoretiker der evolutionären Psychiatrie...
Eine leicht depressive Grübelei könnte Menschen vor gefährlichen Entscheidungen bewahrt haben"
SZ, 09.06.15