"Weil er die Führungskrise A.s als Wurzel allen Übels betrachtet, will er auch genau dort ansetzen:
Ganz oben....Vielleicht ist es auch so, dass er manchen Fallstrick verkennt, den langjährige Herrscher fürchten müssen.
Um den Kern der Macht wächst immer schnell ein dicker Filz.
All die Günstlinge und Getreuen, die den Aufstieg eines Präsidenten mitbegleiten,
sie drängen den ersten Mann, so lange zu bleiben wie möglich.
Wenn er erst mal draußen ist, besiegelt dies oft auch den Karriereknick für seine Entourage"
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