"Die Arbeitswelt von morgen bevorzugt Extrovertierte, Exoten und Selbstdarsteller.
Die beste Inszenierung setzt sich durch...
natürlich wirft das die Frage auf, was es bedeutet, wenn künftig ein relevanter Teil der Arbeitszeit
nicht mehr für die eigentliche Leistung draufgeht, sondern für die Kommunikation derselben..
Und welche Folgen es hat, wenn die Wirtschaft vor allem die Arbeitskraft derer bekommt,
die das Instrument der Selbstvermarktung besonders gut beherrschen,
im eigentlichen Job aber nur Mittelmass sind", SZ, 08.11.11