"Er gehört zu jenen Talkshow-Dauerinsassen, die für jede Krise ein noch schwärzeres Szenario bereithalten
und sich, schon allein weil sie so viel reden, stets darauf berufen können,
immer wieder auch mal recht gehabt zu haben...
er passt seine Thesen gerne der Realität an und verkauft sie gut verpackt.
Am besten aber vermarktet er sich selbst. Auf seiner Webseite liest sich das so:
„Als Kind war ich Ministrant, Vorbeter, Küster, und mit zehn Jahren wollte ich sogar Priester werden.
Dass ich heute für die Wirtschaft arbeite, ist für mich kein Widerspruch.
Reich wird man, wenn es einem gelingt, die Menschen um einen herum zu motivieren”, SZ, 24.02.09