"Das Seltsame ist, dass ... niemand je versucht zu erklären, warum er in Italien so beliebt ist...
Auch unter den italienischen Frauen ist er beliebt. Es gibt viele, die ihn sehr attraktiv finden...
Auf Kundgebungen sind sie verrückt nach ihm, sie lieben ihn!...
Dabei ist das Großartige an Zeitungen heute genau das, wofür sie früher kritisiert wurden:
Dass Redakteure die Informationen auswählen und darüber entscheiden, was der Leser morgen vorgesetzt bekommt.
Oberflächlich gesehen klingen die frei verfügbaren Informationen im Internet wunderbar...
Die Internetleser lassen sich von dem Bedürfnis nach kurzen Momenten der Aufregung leiten,
selten von fundierten Interessen. Das, was am meisten glitzert, wird angeklickt" Tom Rachmann in SZ, 24.07.10