"Im sogenannten REM-Schlaf entsteht kreatives Denken. Das haben amerikanische Psychologen in Tests mit Freiwilligen gezeigt,
die vor dem Lösen vorher gestellter Aufgaben entweder nur ruhen oder ausgiebige Schläfchen machen durften.
Fielen die Probanden dabei in einen REM-Schlaf, der sich durch schnelle Bewegungen der geschlossenen Augen
und durch ein markantes Aktivierungsmuster bei den Hirnströmen auszeichnet,
so erzielten sie deutlich bessere Ergebnisse in Tests, in denen es auf die kreative Verknüpfung von Inhalten ankam",
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