Hallo Eva Herman,
meinen Respekt vor Ihnen, zu Ihrem Buch. Ich werde es mir kaufen. Es entspricht meiner Einstellung. Vielen Dank f.d. Buch
Von:
Torsten Kerger
(Mo 10 Sep 2007 17:35:45 CEST)
...über gut und böse entscheidet der Ausgang des Krieges... kein System, keine Diktatur würde ohne positive Aspekte funktionieren! DANKE!!!
Von:
Gerhard Eckert
(Di 25 Sep 2007 21:31:21 CEST)
Ich habe eine E-mail an Ihren ehemaligen Chef geschickt,die zwarnichts mit Ihrem Buch,aber mit Ihrem Rausschmiss zutun hat.Ich habe ihn darauf hingewiesen,daß viele seiner ostdeutschen Mitarbeiter ihren Unrechtsstaat"(In meinen Augen ein Verbrecherstaat")laufend loben,ohne irgendwelche Konsequenzen ziehen zu müssen !
Hoffentlich finden Sie doch noch eine Möglichkeit Ihre Meinung ohne Verfälschung kundzutun.Wo bei ich bei der Roten Gleichschaltung schwarz sehe !Meine Email:eckert46@t-online.de
Von:
Torsten Kerger
(Sa 29 Sep 2007 18:22:17 CEST)
Nachtrag.
…unter Tito waren Moslems und Serben Freunde, es gab kostenlose Kindergartenplätze in der DDR, keine Bombenanschläge im Irak…
Waren die an den Pranger gestellten, völlig verdrehten Gedanken Möllemanns nicht schon politischer Mord?
Es ist schon seltsam, seinen Job beim „öffentlich rechtlichen“ Zwangsbezahlsender aufgrund einer ganz offensichtlich positiv gedachten freien Meinungsäußerung zu verlieren!
Von:
Hanne
(Do 11 Okt 2007 16:19:15 CEST)
Ich wünsche der Frau Herman liebe Menschen die sie auffangen und trösten.Dem Mop hilft mal einwenig nachdenken.
Description
:
"Sollte es mit viel Glück doch zur Mutterschaft kommen, muss das Leben in genaue Zeitfenster eingeteilt und minutiös organisiert werden: Karriere und Küche werden nach Plan koordiniert, die Betreuung der Kinder arrangiert und gemanagt.
Die Frau von heute ist im Stechschritt unterwegs, um die heterogenen Lebensinhalte unter einen Hut zu bringen.
Hieraus muss unweigerlich folgern, dass sie keinem der genannten Bereiche in seinen Ansprüchen gerecht werden kann.
Weder in der Karriere noch in der Küche ist die Frau voll handlungsfähig, Partner und Kind kommen ebenfalls zu kurz.
Nie war Zeit kostbarer als heute – und knapper.
So sehen wir die Frau der Moderne mit einem wehenden Schleier der Atemlosigkeit durch ihr Leben hetzen,
und immer ist sie unzufrieden mit dem Ergebnis..."
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=%207&item=%201111