"Machen zu wenig aus sich, bekommen im Job den Mund nicht auf und
ziehen sich entweder zu brav an oder zu aufreizend. Hacken aufeinander herum,
während ihre männlichen Kollegen an ihnen vorbeiziehen...
Frauen gefallen sich in der Opferrolle, sie plaudern Betriebsgeheimnisse aus,
um sich beliebt zu machen, sie wollen bewundert statt gefürchtet sein.
„Frauen maulen, um sich vor dem Machen zu drücken"...
Frauen, so Höhler, müssten Abschied nehmen „von den Loser-Strategien” und
„die Macht der alten Mindsets brechen”, damit sie an die Spitze kommen...
Eine Win-Win-Situation, geben Frauen doch die besseren Führungskräfte ab, da sie
historisch unbelastet sind von den schmutzigen (Männer-)Ritualen der Machterhaltung",
SZ, 11.02.09