Die Sehnsucht nach dem „Ritter auf dem weißen Pferd“, nach dem starken Mann zum Bewundern.
"Sie sagt, dass der Weg nach oben eben kein bequemer sei – aber dass „manche“ das offenbar partout nicht einsehen wollten.
Mika sagt „manche“ und meint damit: Frauen... „Oder sie waren schlicht und ergreifend zu feig.“...
Die Frage, die man stellen muss, lautet: Sind wir zu doof?...
Zudem habe sich vielfach die Erkenntnis noch nicht durchgesetzt, dass brillante Arbeit heute nur noch ein Teil des Jobs sei.
„Der zweite ist, dafür zu sorgen, dass der Chef die brillante Arbeit auch bemerkt.“
Gerade bei der Selbstvermarktung hätten viele Frauen aber Skrupel. Denen empfiehlt sie
„im Zweifel immer einen Tick dicker auftragen, als sie es innerlich für angemessen halten.“
Überwindung zur Selbstdarstellung?", SZ, 10.11.12
http://www.fachkongress-fuer-businessfrauen.de/tl_files/fachkongress-dateien/PDFs/Magazin_3.Fachkongress%20fuer%20Businessfrauen%28web%29.pdf
Anm. ed.iiQii.de: Erst wenn alle Menschen und Frauen gleicher als gleich sind, alle in Selbstdarstellung machen
und alle Menschen begeisterte Sozialdarwinisten mit dem Hang zur Selbstdarstellung und zum Ellbogen-Gehabe /sind/,
dann, ja dann werden wir sehen, dass Alpha-Allüren und Gequatsche nicht essbar sind.
Pol Pot würde sich über soviel Begeisterung für die globalen Umerziehungslager freuen.