"Viele Diabetiker leiden früher oder später unter einer Depression mit all den damit verbundenen Gefühlen
des Ausgeliefertseins, der Hilf- und Hoffnungslosigkeit, der Antriebsarmut und des Interessenverlusts.
Eine Depression erschwert den Umgang mit dem Diabetes sehr.
Einige vernachlässigen die Blutzucker-Kontrollen oder die richtige Ernährung.
Manchen kommt alles hoffnungslos vor: «Es bringt ja sowieso nichts.»
Die anstehenden Aufgaben erscheinen als nicht zu bewältigende Berge.
Diese depressiven Menschen sitzen tatenlos und grübelnd herum,
anstatt die für ihren Diabetes so notwendige körperliche Bewegung zu treiben"
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