"Männliche und weibliche Kandidaten mit vergleichsweise tiefer Stimmlage besitzen bei Wahlen einen Vorteil...
Das Ergebnis macht erneut deutlich, wie entscheidend persönliche Eigenschaften eines Politikers und nicht nur
sein Parteiprogramm im Wahlkampf sind, sagen Casey Klofstad von der University of Miami und seine Kollegen."
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/315219.html
"Womöglich ... auch eine Erklärung... warum Frauen...seltener Führungspositionen besetzen...
Wer in der Besprechung herumpiepst, dem trauen offenbar männliche wie weibliche Kollegen
nicht besonders viel zu... Aber unsere Ergebnisse zeigen, dass man die Wahl von Führungskräften
nur im Zusammenspiel mit biologischen Einflüssen verstehen kann", SZ, 14.03.12