"Viele Deutsche würden gerne ein Unternehmen gründen, ohne es zu tun...
Selbständige haben es in D viel schwerer, in ein Angestelltenverhältnis zurückzukehren...
In vielen Unternehmen [Unternehmerköpfen] gebe es *erhebliche* Vorbehalte,
ob sich der 'Freigeist' wieder in die Unternehmensabläufe einfinden können.
Und in den Führungsetagen überwiege nicht selten das Vorurteil, so gut könne der Bewerber gar nicht sein,
wenn er schon eine Pleite hingelegt hat. In den USA gelten Gründer, selbst gescheiterte,
aufgrund der gewonnenen [Unternehmer]Erfahrungen als besonders qualifiziert", SZ, 27.01.15
Anm. ed.iiQii.de: Theoretischer Erwerb einer unternehmerischen Sichtweise?
Die Evolution der Horde. Nachfrage nach Überstunden-Buchhalter, Sesselfurzer und Maulhelden.