"Der Kampf um die Posten in der neuen Regierung ist von so viel Taktik geprägt,
dass die Fähigkeit des Anwärters fast unwichtig ist...
Bei der FDP spricht man davon, es gehe jetzt „um die Sache, nicht um Posten”.
Das ist beinahe putzig bei einer Partei, die elf Jahre in der Opposition saß
und bei der manche Protagonisten genau wissen, dass die Koalition,
die jetzt geschmiedet werden soll, ihre letzte Karrierechance bedeutet", SZ, 28.09.09