"Markus Schlag weiß längst, wie Globalisierung aussieht. Der Nokia-Konzern ist weltweit vernetzt, seine Abteilung kümmert sich um Kunden von Nordeuropa bis Südafrika. Als der Handy-Hersteller 2005 im indischen Madras ein riesiges Werk errichtete, sind die „Inder bei uns rein- und rausmarschiert”.
Das zentrale Ersatzteillager wurde nach Amsterdam verlegt, die Bochumer Kollegen blieben wochenlang in den Niederlanden, um die Leute dort anzulernen:
„Wir haben denen gezeigt, wie die in Zukunft unsere Jobs machen müssen.”, SZ, 23.01.08