"Wie aussichtslos der Kampf ist, zeigt der Fall kino.to eindrucksvoll. Trotz des Ermittlungserfolgs mussten die Behörden wenige Tage,
nachdem sie kino.to aus dem Netz genommen hatten, einen herben Schlag hinnehmen.
Unter der Adresse kinox.to tauchte ein Angebot auf, das dem Vorgänger zum Verwechseln ähnlich sieht...
Die Idee zur Webseite...habe ihm Dirk B. eingegeben, den habe er kennengelernt, als er noch zur Schule ging.
Er habe 500 Euro, Zigaretten und Cola dafür bekommen, das Portal zu entwickeln", SZ, 02.04.12
http://www.sueddeutsche.de/digital/prozess-gegen-mutmasslichen-kinoto-programmierer-runterladen-vorgeladen-1.1313955