"Obama hat sich mit Leuten umgeben, die ihren eigenen Kopf haben
– und es ihren Boss auch wissen lassen, wenn sie nicht seiner Meinung sind.
Obama schätzt es, wenn seine Berater unterschiedliche Auffassungen haben und er das Für und Wider abwägen kann.
Und er ist bereit, einmal gefällte Entscheidungen immer wieder hinterfragen zu lassen.
Beides sind Dinge, die xyz überhaupt nicht schätzt.
"Obama will Leute um sich haben, die den Mut zur eigenen Meinung haben",
sagt einer aus dem Vertrautenkreis, der lieber anonym bleiben will...
David Axelrod: Für ihn ist Widerspruch wie für Jarrett Berater- und Freundespflicht", SZ, 30.10.08